Wer ich bin
Bereits früh habe ich Interesse für naturwissenschaftliche Themen entwickelt. Es waren die Fächer Physik, Biologie, und auch Mathematik und Chemie. Hieraus ist meine berufliche Orientierung als Ingenieur und die persönlichen Interessen an den Themen Ökologie und Umweltschutz erwachsen.
Neben dieser Ausrichtung haben sich bereits in der Jugend ein Interesse an der Geschichte sowie die Beschäftigung mit der Politik entwickelt. Die Themen gesellschaftliche und individuelle Verantwortung einerseits sowie Ethik andererseits habe ich, beginnend mit der Sekundarstufe II, vertieft und für mich weiterentwickelt.
Dazu habe ich umfangreiche private Studien von Literatur über Geschichte und Ausrichtungen der Philosophie durchgeführt, nicht zuletzt um die Phase beruflicher Rehabilitation sinnvoll zu nutzen.
Beginnend mit der fachlichen Ausrichtung innerhalb meines Studiums, habe ich mich parallel zur aktuellen Thematik in die Verkehrsgeschichte vertieft und bin Mitglied der Forschungsgemeinschaft für Verkehrsgeschichte.
1990 begann mein Weg in die praktische Politik durch den Eintritt in die SPD, verbunden mit der Aktivität in der Arbeitsgruppe Umwelt und Verkehr, später wurde ich auch Mitglied im Kreis der Akademiker.
Beginnend mit der Umsetzung der "Hartz"-Reformen der Sozialgesetze durch die rot-grüne Bundesregierung 2004, entstanden in mir zunehmend starke Zweifel am Vertretungsanspruch der SPD für Soziale Gerechtigkeit. Nach reichlicher Bedenkzeit hat mich dies in Konsequenz zum Parteiaustritt bewogen. Dies ist mir nicht leicht gefallen und war eine Gewissensentscheidung.
Seitdem, also etwa einem Jahrzehnt, habe ich mich auf dem Gebiet der Sozialgesetze fachkundig gemacht und eine Reform der Sozialgesetze erarbeitet. Mit dieser Reform wird der Anspruch nach Gerechtigkeit bei gleichzeitiger Finanzierbarkeit besser gerecht als je zuvor.
Parallel dazu habe ich mich seit längerer Zeit in die Thematiken Umweltschutz, Artenschutz und Klimaschutz vertieft und sehe im Hinblick auf das Überleben der gesamten Menschheit einen absolut dringenden Handlungsbedarf. Die aktuelle Klimaschutzgesetzgebung ist nicht ausreichend. Eine unveränderte Ausrichtung der Wirtschaft allein auf Wachstum ist fahrlässig. Mit dem von mir erarbeiteten Konzept der nachhaltigen Ökonomie, verbunden mit dem Belohnungsprinzip kann der Anspruch staatlicher Verantwortung für heutige und spätere Generationen erreicht werden.
Die mir wichtigsten Themen sind Umwelt- und Klimaschutz, Soziale Gerechtigkeit, Reform der Organisation von Verkehr sowie Verkehrstechnik und die Zusammenführung von Ökologie und Ökonomie. Ich bin der festen Überzeugung, dass dies zusammen die Schlüssel für eine Bessere Zukunft unseres Landes sind.
Hierfür stehe ich. Um es besser zu machen als es jetzt geschieht, habe ich bislang
2021 für den Deutschen Bundestag und 2022 für den Niedersächsischen Landtag kandidiert.
Nächstes Jahr, am 23.Februar 2025, steht die vorgezogene, nächste Bundestagswahl an.
Der ursprünglich avisierte Termin im Herbst 2025 ist aufgrund des Platzens der Ampel-Koalition zuletzt nicht mehr haltbar gewesen, es ist also, wie ich geahnt habe, etwas dazwischen gekommen. Die Schwerpunkte für mich bleiben Soziale Gerechtigkeit, Klima-, Umwelt- und Artenschutz sowie eine nachhaltige Ökonomie ohne Wachstumszwang, dazu aber auch Verantwortung für die Menschheit und Gerechtigkeit.